Abriss des ehemaligen Karstadt-Areal startet
Baustellen-Verkehrsführung in der Frankfurter Straße und Löwenstraße
Mit Jahresbeginn starten nun die vorbereitenden Arbeiten zum Abriss des Gesamtareals des ehemalige Karstadtgebäudes in der Frankfurter Straße und Löwenstraße. Derzeit wird die Baustelle eingerichtet. Die Baufahrzeuge werden gemäß der Verkehrsplanung zum Bauprojekt über die Löwenstraße einfahren und über die Frankfurter Straße und den Friedensplatz wieder ausfahren. Entsprechend wird die Fahrspur von der Löwenstraße bis zum Ende des Geländes des ehemaligen Karstadtgebäudes zur Baustellenabsicherung abgesperrt. In der ersten Bauphase bis Ende März kann die Fahrradspur erhalten bleiben. „Der Bus-und PKW-Verkehr kann aber wie bisher weitergeführt werden“, erklärt der Geschäftsführer Torsten Regenstein. Fußgänger müssen die dem Areal gegenüberliegende Straßenseite benutzen.
In der Löwenstraße wird der Gehweg direkt am Baustellengelände gesperrt. Damit stehen für den Verkehr bis zum Löwenplatz/Tiefgarage und Anlieger weiterhin beide Fahrspuren zur Verfügung. Die Sperrungen der Straßenbereiche rund um das Baustellenareal werden entsprechend ausgeschildert. Die gewobau bittet alle Verkehrsteilnehmer im künftigen Baustellenbereich um besondere Vorsicht und Rücksichtnahme.
Die eigentlichen Abbrucharbeiten beginnen ab Ende Januar/Anfang Februar
Der eigentliche Abbruch z beginnt mit den äußeren Gebäuden an der Löwenstraße und dem Friedensplatz unter anderem mit dem Ausbau der Fenster und der inneren Gebäudeteile sowie deren Entsorgung ab Ende Januar/Anfang Februar. Der Abbruch des ehemaligen Karstadtgebäudes schließt sich dann im Frühjahr an. Die spätere Neubebauung des neuen Wohn- und Bürogebäudes am Friedensplatz wird dann ab Spätsommer beginnen. Die gewobau dokumentiert die Gesamtmaßnahme mit einer Baustellen-Webcam. Die Videos können dann auf dieser Homepage www.gewobau-online.de und auf dem Bildschirm im Erdgeschoss der Geschäftsstelle, im Fenster des Vermietungsbüros „forum wohnen“, Marktstraße 40 angeschaut werden. „Die Videos werden nach den datenschutzrechtlichen Bestimmungen erstellt und sollen nach Abschluss der Gesamtmaßnahme im Zeitraffermodus ein anschauliches Zeitdokument für den Abriss und den Bau der neuen Mitte in Rüsselsheim bieten“, betont Geschäftsführer Torsten Regenstein.