gewobau Rüsselsheim
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Zukunft ist schon heute

gewobau bietet erste smarte Wohnung als Testumgebung

 

Rollläden bei Bedarf per digitalem Knopfdruck bedienen, die Heizung vor der Heimkehr anschalten oder die Beleuchtung mit dem Mobiltelefon auf dem Weg zum Haus anschalten: Das alles und noch viel mehr kann smart home. Das „kluge Zuhause“ erleichtert mit vielen Anwendungsmöglichkeiten den Alltag des Wohnens. Weil vielen Menschen noch die rechte Vorstellung fehlt, wie das smart home funktioniert, hat sich in Hessen das Netzwerk „Smart Living Hessen Cluster (SLHC)“ gegründet. 19 Teilnehmer aus den verschiedensten Lebens- und Unternehmensbereichen, darunter die gewobau Rüsselsheim, arbeiten zusammen um den Menschen Wirkung und Nutzen näher zu bringen.

 

Die gewobau hat dazu nun die erste smarte Musterwohnung, das Gästeappartement in der Bonner Straße 64, mit neuester smart home Technik ausgestattet. In der Wohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad, die dem Wohnungsunternehmen als Gästeappartement oder Ersatzwohnung für Mieter bei Modernisierungsmaßnahmen dient, sind verschiedene typische Einheiten eines klugen Zuhauses installiert worden. Herzstück des Systems ist dabei das zentrale Bedienungsfeld /Panel im Wohnzimmer. Hier kann mit Berührung des entsprechenden Feldes auf dem Bildschirm die gewünschte Anwendung angewählt und eingestellt werden. Was kann die neu eingerichtete kluge Wohnung nun?

Kurzgefasst: Heizung, Beleuchtung, Musikanlage und Feuchtekontrolle im Bad lassen sich mit dem System steuern und einstellen. Auch ein Rauchwarnmelder ist angeschlossen.

 

Zentrales Bedienungsfeld /Panel im Wohnzimmer der gewobau Musterwohnung

Zentrales Bedienungsfeld /Panel im Wohnzimmer der gewobau Musterwohnung

 

Die Heizung beispielsweise, lässt sich per App steuern, kann aber dank Sensoren das Heizen auch autonom regulieren. Öffnet man zum Beispiel ein Fenster, schaltet sich der Heizkörper ab und spart damit Energie. Ähnlich ist es mit den Rollläden: Ab Windstärke 3 werden die Außenrollläden automatisch hochgefahren um Sturmschäden zu vermeiden. Ist hingegen die Sonneneinstrahlung zu stark, fahren die Rollläden bis auf ein Drittel der Fensterfläche herunter, um eine zu starke Wärmeeinwirkung zu verhindern. Und das alles, auch wenn der Nutzer nicht zuhause ist, als „kluge“ Wohnung eben. Des Weiteren ist jeder Raum mit Lautsprechern ausgestattet, die per Sprachbefehl aktiviert werden können. Mit einfachen Befehlen wie „Spiele HR3“ oder „Lauter“ / „Leiser“ lassen sie sich bedienen. Die Sprachsteuerung läuft über „Alexa“, Amazons virtueller Assistentin.

 

Als besonderes Element ist für die Nutzer der Wohnung auch kostenfreies W-LAN während der Mietdauer eingerichtet. Datenschutzregelungen zur smarten Wohnung sind im Mietvertrag und in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgehalten, die jeder Nutzer mit der Einweisung erhält.

Durch das Angebot im smarten Gästeappartement können nun verschiedene Nutzer das kluge Zuhause im sechs-Wochen-Rhythmus persönlich testen. Damit gewinnt die gewobau als Anbieter weitere Erfahrungswerte zur Nutzung des Systems, die wiederum ins Netzwerk einfließen werden.

 

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Die gewobau hat dazu nun die erste smarte Musterwohnung, das Gästeappartement in der Bonner Straße 64, mit neuester smart home Technik ausgestattet. In der Wohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad, die dem Wohnungsunternehmen als Gästeappartement oder Ersatzwohnung für Mieter bei Modernisierungsmaßnahmen dient, sind verschiedene typische Einheiten eines klugen Zuhauses installiert worden. Herzstück des Systems ist dabei das zentrale Bedienungsfeld /Panel im Wohnzimmer. Hier kann mit Berührung des entsprechenden Feldes auf dem Bildschirm die gewünschte Anwendung angewählt und eingestellt werden. Was kann die neu eingerichtete kluge Wohnung nun?

Kurzgefasst: Heizung, Beleuchtung, Musikanlage und Feuchtekontrolle im Bad lassen sich mit dem System steuern und einstellen. Auch ein Rauchwarnmelder ist angeschlossen.

 

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Die Heizung beispielsweise, lässt sich per App steuern, kann aber dank Sensoren das Heizen auch autonom regulieren. Öffnet man zum Beispiel ein Fenster, schaltet sich der Heizkörper ab und spart damit Energie. Ähnlich ist es mit den Rollläden: Ab Windstärke 3 werden die Außenrollläden automatisch hochgefahren um Sturmschäden zu vermeiden. Ist hingegen die Sonneneinstrahlung zu stark, fahren die Rollläden bis auf ein Drittel der Fensterfläche herunter, um eine zu starke Wärmeeinwirkung zu verhindern. Und das alles, auch wenn der Nutzer nicht zuhause ist, als „kluge“ Wohnung eben. Des Weiteren ist jeder Raum mit Lautsprechern ausgestattet, die per Sprachbefehl aktiviert werden können. Mit einfachen Befehlen wie „Spiele HR3“ oder „Lauter“ / „Leiser“ lassen sie sich bedienen. Die Sprachsteuerung läuft über „Alexa“, Amazons virtueller Assistentin.

 

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