gewobau Rüsselsheim
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Stiftung Alte Synagoge: Begegnen - Erinnern - Forschen

Die Stiftung Alte Synagoge bewahrt die Erinnerung an die Geschichte und Geschicke der Rüsselsheimer Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens. Das Leitmotiv ihres Handelns lautet „Begegnen, Erinnern, Forschen“. Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit steht neben der Erforschung der Geschichte der jüdischen Gemeinde die Förderung des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses der in Rüsselsheim lebenden Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion. 1938 brannten in Deutschland die Synagogen.

 

Die Stiftung "Alte Synagoge" bewahrt die Erinnerung

Die Stiftung "Alte Synagoge" bewahrt die Erinnerung

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Während des Novemberpogroms gingen die Gotteshäuser der jüdischen Gemeinden und ihre Kulturschätze unrettbar verloren. Auch in Rüsselsheim drang der braune Mob in das kleine Synagogengebäude ein, zerstörte das Inventar und verbrannte jüdische Kultgegenstände am Mainufer. Die auch in Rüsselsheim bereits Jahrhunderte währende Tradition der kleinen jüdischen Landgemeinde riss ab. Die Gemeindemitglieder flohen in alle Welt oder wurden ermordet. Der Bau der Rüsselsheimer Synagoge überdauerte die Jahre der Diktatur.

 

Während des Novemberpogroms gingen die Gotteshäuser der jüdischen Gemeinden und ihre Kulturschätze unrettbar verloren

Während des Novemberpogroms gingen die Gotteshäuser der jüdischen Gemeinden und ihre Kulturschätze unrettbar verloren

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Im Herbst 2008 gründeten die Stadt Rüsselsheim gemeinsam mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft gewobau die Stiftung Alte Synagoge und übereigneten ihr das zentral in der Mainzer Straße gelegene Gebäude. Die Stiftung organisiert in regelmäßigen Abständen Konzerte, Vorträge, Ausstellungen und Exkursionen.

 

 

Die gewobau Rüsselsheim übernahm neben  der baulichen Instandsetzung der gesamten Liegenschaft auch die administrative Organisation der Stiftung. Die historische Immobilie in der Mainzer Straße 19 heute.

Die gewobau Rüsselsheim übernahm neben der baulichen Instandsetzung der gesamten Liegenschaft auch die administrative Organisation der Stiftung. Die historische Immobilie in der Mainzer Straße 19 heute.

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Weitere Informationen:

www.alte-synagoge-ruesselsheim.de

 

Stiftung Alte Synagoge
Vorstand:
Willi Braun (Vorsitzender)
Gerrit Bohländer, Florian Haupt, Marion Loose, Elke Möller

 

gewobau Rüsselsheim in Geschäftsbesorgung
Torsten Regenstein
Marktstr. 40
65428 Rüsselsheim am Main
Tel.: 06142-695 700

 

Spendenkonto “Stiftung Alte Synagoge”
Kreissparkasse Groß-Gerau
Konto 160 373 27
BLZ 508 525 53

IBAN: DE45 5085 2553 0016 0373 27

BIC: HELADEF1GRG

 

 

Die Stiftung Alte Synagoge auf Facebook:

http://www.facebook.com/AlteSynagoge

 

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Die Stiftung Alte Synagoge bewahrt die Erinnerung an die Geschichte und Geschicke der Rüsselsheimer Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens. Das Leitmotiv ihres Handelns lautet „Begegnen, Erinnern, Forschen“. Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit steht neben der Erforschung der Geschichte der jüdischen Gemeinde die Förderung des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses der in Rüsselsheim lebenden Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion. 1938 brannten in Deutschland die Synagogen.

 

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Während des Novemberpogroms gingen die Gotteshäuser der jüdischen Gemeinden und ihre Kulturschätze unrettbar verloren. Auch in Rüsselsheim drang der braune Mob in das kleine Synagogengebäude ein, zerstörte das Inventar und verbrannte jüdische Kultgegenstände am Mainufer. Die auch in Rüsselsheim bereits Jahrhunderte währende Tradition der kleinen jüdischen Landgemeinde riss ab. Die Gemeindemitglieder flohen in alle Welt oder wurden ermordet. Der Bau der Rüsselsheimer Synagoge überdauerte die Jahre der Diktatur.

 

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Im Herbst 2008 gründeten die Stadt Rüsselsheim gemeinsam mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft gewobau die Stiftung Alte Synagoge und übereigneten ihr das zentral in der Mainzer Straße gelegene Gebäude. Die Stiftung organisiert in regelmäßigen Abständen Konzerte, Vorträge, Ausstellungen und Exkursionen.

 

 

Die gewobau Rüsselsheim übernahm neben  der baulichen Instandsetzung der gesamten Liegenschaft auch die administrative Organisation der Stiftung. Die historische Immobilie in der Mainzer Straße 19 heute.

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