gewobau Rüsselsheim
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Jörg Gundert und Anke Luciano von der gewobau heißen  die Bienen von Andrea Gläsener willkommen

Jörg Gundert und Anke Luciano von der gewobau heißen die Bienen von Andrea Gläsener willkommen

Biodiversität: Gewobau bietet neues Bienenzuhause


Seit letzter Woche wohnen nun auch zwei Bienenvölker bei der gewobau.Sie sind als weiterer Schritt zu mehr Biodiversität an den Liegenschaften des städtischen Wohnungsunternehmens zu den extra angelegten Bienenwiesen/Bienenweiden, Insektenhotels und Beehouses hinzugekommen.Auf dem begrünten Dach des Nachbarschafts- und Familienzentrums am Böllenseeplatz wurden die Beuten (Bienenkörbe) der beiden Bienenvölker von Imkerin Andrea Gläsener gemeinsam mit den zuständigen gewobau-Mitarbeitern des Bereichs Außenanlagen aufgestellt. „Die Bienenvölker mieten wir sozusagen zum ersten Mal bei uns ein“, freut sich Anke Luciano, Leiterin der Abteilung Wohnungswirtschaft. Die Wohnumgebung haben sich die Imkerin und die Fachleute zuvor genau angeschaut. Denn die äußeren Faktoren spielen für die Bienen eine wichtige Rolle. So muss der Standort zum Beispiel windgeschützt sein. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden oder Westen. 

Das begrünte Seitendach des Nachbarschaftszentrums ist geeignet. Auch die „Wohnumgebung“ muss natürlich passen. In der Böllensee-Siedlung finden die Bienen genug Nahrung in den vielfältigen Gärten mit einer Fülle von Blumen, Sträuchern und Bäumen. „Die Bienen schauen vor allem nach Nektar, an Süßigkeiten sind sie nicht interessiert“, klärt Imkerin Gläsener den Unterschied zu Wespen auf und kann damit Nachfragen beruhigen. Sie kontrolliert nun auch regelmäßig den Standort und betreut die beiden Bienenvölker. Die Imkerin aus dem Rheingau-Taunus-Kreis hat gute Erfahrungen mit der Vermietung an Firmen, Hotels und Privatpersonen gemacht.  

 


10 Kilo gewobau-Honig vom Böllenseeplatz kann die gewobau am Ende des Sommers von „ihren neuen Mieter*innen“ erwarten. „Darauf freuen wir uns schon“, erklärt Geschäftsführer Torsten Regenstein. Für ihn ist aber die Unterstützung gegen das Artensterben noch viel wichtiger. „Mit diesem neuen Projekt zur Biodiversität wollen wir die Natur, in dem Fall den Artenschutz für Bienen und natürlich für die Bäume und Pflanzen nachhaltig fördern.“, betont Regenstein. Die
Bienen haben schon die ersten Erkundungsflüge gestartet. Denn reiche Nahrung wartet auf sie in den Gärten der Böllensee-Siedlung.
Weitere Standorte, wie zum Beispiel auf einem seitlichen Dach des Neubaus „Wohnen am Friedensplatz“ werden geprüft.

 

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Seit letzter Woche wohnen nun auch zwei Bienenvölker bei der gewobau.Sie sind als weiterer Schritt zu mehr Biodiversität an den Liegenschaften des städtischen Wohnungsunternehmens zu den extra angelegten Bienenwiesen/Bienenweiden, Insektenhotels und Beehouses hinzugekommen.Auf dem begrünten Dach des Nachbarschafts- und Familienzentrums am Böllenseeplatz wurden die Beuten (Bienenkörbe) der beiden Bienenvölker von Imkerin Andrea Gläsener gemeinsam mit den zuständigen gewobau-Mitarbeitern des Bereichs Außenanlagen aufgestellt. „Die Bienenvölker mieten wir sozusagen zum ersten Mal bei uns ein“, freut sich Anke Luciano, Leiterin der Abteilung Wohnungswirtschaft. Die Wohnumgebung haben sich die Imkerin und die Fachleute zuvor genau angeschaut. Denn die äußeren Faktoren spielen für die Bienen eine wichtige Rolle. So muss der Standort zum Beispiel windgeschützt sein. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden oder Westen. 

Das begrünte Seitendach des Nachbarschaftszentrums ist geeignet. Auch die „Wohnumgebung“ muss natürlich passen. In der Böllensee-Siedlung finden die Bienen genug Nahrung in den vielfältigen Gärten mit einer Fülle von Blumen, Sträuchern und Bäumen. „Die Bienen schauen vor allem nach Nektar, an Süßigkeiten sind sie nicht interessiert“, klärt Imkerin Gläsener den Unterschied zu Wespen auf und kann damit Nachfragen beruhigen. Sie kontrolliert nun auch regelmäßig den Standort und betreut die beiden Bienenvölker. Die Imkerin aus dem Rheingau-Taunus-Kreis hat gute Erfahrungen mit der Vermietung an Firmen, Hotels und Privatpersonen gemacht.  

 


10 Kilo gewobau-Honig vom Böllenseeplatz kann die gewobau am Ende des Sommers von „ihren neuen Mieter*innen“ erwarten. „Darauf freuen wir uns schon“, erklärt Geschäftsführer Torsten Regenstein. Für ihn ist aber die Unterstützung gegen das Artensterben noch viel wichtiger. „Mit diesem neuen Projekt zur Biodiversität wollen wir die Natur, in dem Fall den Artenschutz für Bienen und natürlich für die Bäume und Pflanzen nachhaltig fördern.“, betont Regenstein. Die
Bienen haben schon die ersten Erkundungsflüge gestartet. Denn reiche Nahrung wartet auf sie in den Gärten der Böllensee-Siedlung.
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