gewobau Rüsselsheim
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Kunstwerk mit Symbolcharakter:

„Weiterreichen“ heißt das neue Kunstwerk im Malerviertel Haßloch-Nord

 

Das neue Kunstwerk „Weiterreichen“ an der Westfassade der gewobau Wohnanlage Cranach-Straße 43 – 47 wurde Ende November offiziell an die Öffentlichkeit übergeben. In einer kleinen Einweihungsfeier begrüßte Geschäftsführer Torsten Regenstein die Jury-Mitglieder Karl-Heinz Becker, Juryvorsitzender und Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim, die Künstlerin  Anna Ingerfurth sowie den Rüsselsheimer Kulturpreisträger Bengt Foßag, Mieter*innen und weitere interessierte Gäste.

 

 

In seiner Ansprache betonte Torsten Regenstein die gelungene und überzeugende Umsetzung des Kunstwerkes, als Symbol für die Verbindung von Vergangenheit und heute, von Menschen zu Nachbarn, zum Miteinander im Wohnviertel und die positive Qualität von Beziehungen. Es erfülle das Ziel der gewobau, eine stärkere Identifizierung der Mieterschaft und der Nachbarn mit dem Wohngebiet, in dem die Straßen nach Künstlern und Künstlerinnen benannt sind, zu erreichen.

 

 

„Die Arbeit hat einen überzeugenden narrativen Ansatz, der Identifikationsangebote macht für die Bewohner*innen und die Nachbarschaft im Wohnviertel „Malerviertel Haßloch-Nord““, erklärt dazu der Juryvorsitzende Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim. Die Mitglieder der Fachjury, zu der neben der Rüsselsheimer Künstlerin Martina Altschäfer, Architektin Adelgard Weyell vom Aufsichtsrat der gewobau, Dr. Peter Forster vom Landesmuseum Wiesbaden, Geschäftsführer Torsten Regenstein und zwei Mieterinnen der gewobau gehören, waren sich einig: Es sei gelungen, Momente aus der Bildwelt von Lucas Cranach mit der Gegenwart des Wohnquartiers und seinen sozialen Koordinaten, zu verbinden.

 

 

Zu sehen sind an der prominenten Hauswand des gewobau-Wohngebäudes an der viel befahrenen Lucas-Cranach-Straße, direkt gegenüber dem Einkaufzentrum sechs Hände, die eine Schnur halten und weiterreichen. Die Handreliefs, mit typischer Ärmeltextur (Ärmelkleidung, wie sie zu Zeiten Lucas-Cranachs modern war), sind seinen Tafelbildern entlehnt. Durch jede Hand, die als Flachrelief aus Aluminiumlasercut gefertigt und an der Fassade angebracht wurde, läuft eine gemalte rote Schnur. Mehr als „ein roter Faden“ also, der von der Vergangenheit in die Gegenwart reicht, aus der Zeit Lucas Cranachs vor 500 Jahren bis heute. Diese Symbolik ist ein bestimmendes Element, das die Künstlerin für ihre Interpretation des Malers Lucas Cranach und seiner Werke nutzt und den Betrachtenden anbietet.

 

 

Voller Stolz und Freude bedankte sich Anna Ingerfurt bei der gewobau und der Jury für das entgegengebrachte Vertrauen.

 

 

Eine Erläuterungstafel wurde an der Hauswand der Wohnanlage Cranach-Straße 43 – 47 direkt neben dem Kunstwerk angebracht.

 

Eckdaten zum Kunstwerk

 

Objekt: Wandarbeit mit 6 Handreliefs in der Größe von 2000 x 400 mm bis 3000 mm x 500 mm, und Malerei, welche die Reliefs miteinander verbindet;

Material: Lasercut Alumuminium D 5mm, pulverbeschichtet, Malerei Wandfarbe Magma 100

 

Die Handreliefs beziehen sich auf Details aus folgenden Gemälden (von unten nach oben):

  1.    3 Prinzessinnen von Sachsen (1535)
  2.    Der verliebte Alte (1528)
  3.    The Procuress (1548)
  4.    Prinzessin Sybille von Cleve als Braut (1526)
  5.    Die bezahlung Lucas Cranach (1532)
  6.    Das ungleiche Paar (1517)

 

 

Die Künstlerin Anna Ingerfurth

1969 in Stuttgart geboren, studierte von 1989 – 1998 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und erhielt unter anderem den Akademiepreis, den Bargheer Förderpreis Hamburg, den Förderpreis der Stadt Bühl und Cité Internationale des Beaux Arts Paris sowie weitere Auszeichnungen und Kunststipendien. Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen.

 

 

 


 Die Stuttgarter Künstlerin und Geschäftsführer Torsten Regenstein bei der Anbringung des Kunstwerkes an der Westfassade

 

Die Stuttgarter Künstlerin und Geschäftsführer Torsten Regenstein bei der Anbringung des Kunstwerkes an der Westfassade

 

„Die Arbeit hat einen überzeugenden narrativen Ansatz, der Identifikationsangebote macht für die Bewohner*innen und die Nachbarschaft im Wohnviertel „Malerviertel Haßloch-Nord““, erklärt dazu der Juryvorsitzende Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim. Die Mitglieder der Fachjury, zu der neben der Rüsselsheimer Künstlerin Martina Altschäfer, Architektin Adelgard Weyell vom Aufsichtsrat der gewobau, Dr. Peter Forster vom Landesmuseum Wiesbaden, Geschäftsführer Torsten Regenstein und zwei Mieterinnen der gewobau gehören, waren sich einig: Es sei gelungen, Momente aus der Bildwelt von Lucas Cranach mit der Gegenwart des Wohnquartiers und seinen sozialen Koordinaten, zu verbinden.

 

Vorstellung des Siegerentwurfes: Geschäftsführer Torsten Regenstein und Juryvorsitzender Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim

Vorstellung des Siegerentwurfes: Geschäftsführer Torsten Regenstein und Juryvorsitzender Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim

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Der Entwurf nimmt über die ästhetisch filigrane Gestaltung mit minimalistischer, zugleich prägnanter Malerei, die Architektur des modernisierten und neugestalteten Gebäudes, in Form und Farbe gut auf, befand die Jury einstimmig.

„Sowohl die neu gestaltete Fassade als auch die Umgebungsarchitektur werden über das Kunstwerk ästhetisch anregend ergänzt und aufgewertet“, freut sich Geschäftsführer Torsten Regenstein auf das neue Kunstwerk.

„Weiterreichen“ biete zudem Anreize zur Beschäftigung mit dem namensgebenden Künstler Lucas-Cranach.

 

Infos zum Kunstspaziergang

 

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Kunstwerk mit Symbolcharakter:

„Weiterreichen“ heißt das neue Kunstwerk im Malerviertel Haßloch-Nord

 

Das neue Kunstwerk „Weiterreichen“ an der Westfassade der gewobau Wohnanlage Cranach-Straße 43 – 47 wurde Ende November offiziell an die Öffentlichkeit übergeben. In einer kleinen Einweihungsfeier begrüßte Geschäftsführer Torsten Regenstein die Jury-Mitglieder Karl-Heinz Becker, Juryvorsitzender und Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim, die Künstlerin  Anna Ingerfurth sowie den Rüsselsheimer Kulturpreisträger Bengt Foßag, Mieter*innen und weitere interessierte Gäste.

 

 

In seiner Ansprache betonte Torsten Regenstein die gelungene und überzeugende Umsetzung des Kunstwerkes, als Symbol für die Verbindung von Vergangenheit und heute, von Menschen zu Nachbarn, zum Miteinander im Wohnviertel und die positive Qualität von Beziehungen. Es erfülle das Ziel der gewobau, eine stärkere Identifizierung der Mieterschaft und der Nachbarn mit dem Wohngebiet, in dem die Straßen nach Künstlern und Künstlerinnen benannt sind, zu erreichen.

 

 

„Die Arbeit hat einen überzeugenden narrativen Ansatz, der Identifikationsangebote macht für die Bewohner*innen und die Nachbarschaft im Wohnviertel „Malerviertel Haßloch-Nord““, erklärt dazu der Juryvorsitzende Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim. Die Mitglieder der Fachjury, zu der neben der Rüsselsheimer Künstlerin Martina Altschäfer, Architektin Adelgard Weyell vom Aufsichtsrat der gewobau, Dr. Peter Forster vom Landesmuseum Wiesbaden, Geschäftsführer Torsten Regenstein und zwei Mieterinnen der gewobau gehören, waren sich einig: Es sei gelungen, Momente aus der Bildwelt von Lucas Cranach mit der Gegenwart des Wohnquartiers und seinen sozialen Koordinaten, zu verbinden.

 

 

Zu sehen sind an der prominenten Hauswand des gewobau-Wohngebäudes an der viel befahrenen Lucas-Cranach-Straße, direkt gegenüber dem Einkaufzentrum sechs Hände, die eine Schnur halten und weiterreichen. Die Handreliefs, mit typischer Ärmeltextur (Ärmelkleidung, wie sie zu Zeiten Lucas-Cranachs modern war), sind seinen Tafelbildern entlehnt. Durch jede Hand, die als Flachrelief aus Aluminiumlasercut gefertigt und an der Fassade angebracht wurde, läuft eine gemalte rote Schnur. Mehr als „ein roter Faden“ also, der von der Vergangenheit in die Gegenwart reicht, aus der Zeit Lucas Cranachs vor 500 Jahren bis heute. Diese Symbolik ist ein bestimmendes Element, das die Künstlerin für ihre Interpretation des Malers Lucas Cranach und seiner Werke nutzt und den Betrachtenden anbietet.

 

 

Voller Stolz und Freude bedankte sich Anna Ingerfurt bei der gewobau und der Jury für das entgegengebrachte Vertrauen.

 

 

Eine Erläuterungstafel wurde an der Hauswand der Wohnanlage Cranach-Straße 43 – 47 direkt neben dem Kunstwerk angebracht.

 

Eckdaten zum Kunstwerk

 

Objekt: Wandarbeit mit 6 Handreliefs in der Größe von 2000 x 400 mm bis 3000 mm x 500 mm, und Malerei, welche die Reliefs miteinander verbindet;

Material: Lasercut Alumuminium D 5mm, pulverbeschichtet, Malerei Wandfarbe Magma 100

 

Die Handreliefs beziehen sich auf Details aus folgenden Gemälden (von unten nach oben):

  1.    3 Prinzessinnen von Sachsen (1535)
  2.    Der verliebte Alte (1528)
  3.    The Procuress (1548)
  4.    Prinzessin Sybille von Cleve als Braut (1526)
  5.    Die bezahlung Lucas Cranach (1532)
  6.    Das ungleiche Paar (1517)

 

 

Die Künstlerin Anna Ingerfurth

1969 in Stuttgart geboren, studierte von 1989 – 1998 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und erhielt unter anderem den Akademiepreis, den Bargheer Förderpreis Hamburg, den Förderpreis der Stadt Bühl und Cité Internationale des Beaux Arts Paris sowie weitere Auszeichnungen und Kunststipendien. Teilnahme an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen.

 

 

 


 Die Stuttgarter Künstlerin und Geschäftsführer Torsten Regenstein bei der Anbringung des Kunstwerkes an der Westfassade

 

Die Stuttgarter Künstlerin und Geschäftsführer Torsten Regenstein bei der Anbringung des Kunstwerkes an der Westfassade

 

„Die Arbeit hat einen überzeugenden narrativen Ansatz, der Identifikationsangebote macht für die Bewohner*innen und die Nachbarschaft im Wohnviertel „Malerviertel Haßloch-Nord““, erklärt dazu der Juryvorsitzende Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim. Die Mitglieder der Fachjury, zu der neben der Rüsselsheimer Künstlerin Martina Altschäfer, Architektin Adelgard Weyell vom Aufsichtsrat der gewobau, Dr. Peter Forster vom Landesmuseum Wiesbaden, Geschäftsführer Torsten Regenstein und zwei Mieterinnen der gewobau gehören, waren sich einig: Es sei gelungen, Momente aus der Bildwelt von Lucas Cranach mit der Gegenwart des Wohnquartiers und seinen sozialen Koordinaten, zu verbinden.

 

Vorstellung des Siegerentwurfes: Geschäftsführer Torsten Regenstein und Juryvorsitzender Karl-Heinz Becker, Vorsitzender des Kunstvereins Rüsselsheim

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Der Entwurf nimmt über die ästhetisch filigrane Gestaltung mit minimalistischer, zugleich prägnanter Malerei, die Architektur des modernisierten und neugestalteten Gebäudes, in Form und Farbe gut auf, befand die Jury einstimmig.

„Sowohl die neu gestaltete Fassade als auch die Umgebungsarchitektur werden über das Kunstwerk ästhetisch anregend ergänzt und aufgewertet“, freut sich Geschäftsführer Torsten Regenstein auf das neue Kunstwerk.

„Weiterreichen“ biete zudem Anreize zur Beschäftigung mit dem namensgebenden Künstler Lucas-Cranach.

 

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