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Neue Wohnungen an der Bonhoeffergemeinde vor der Fertigstellung

Die ersten 16 der insgesamt 24 Neubauwohnungen des „Mehr-Generationen-Wohnen an der Bonhoeffer-Gemeinde“ in der Moritz-von-Schwind-Straße/Hans-Thoma-Straße stehen kurz vor der Fertigstellung. Gewobau-Geschäftsführer Torsten Regenstein besichtigte zu Jahresbeginn die gesamte Wohnanlage. Die Ein- bis Vierzimmerwohnungen bieten gefällige Grundrisse mit großen Wohnzimmern, offenen Küchen, großzügige Bäder und Gäste-WCs. Loggien sorgen für weiteren Komfort für die künftigen Mieterparteien. „Die besondere Lage der Wohnanlage mitten im ‚grünen‘ Wohnviertel Haßloch-Nord und die Nähe zum Einkaufzentrum des Quartiers sowie zur Horlache stellen einen besonderen Mehrwert dar,“ zeigte sich der Geschäftsführer überzeugt vom Wohnstandort. Der gute Stand der Vermietung belegt dies eindrucksvoll. Nahezu alle Wohnungen des Hauses an der Moritz-von-Schwind-Straße sind bereits vermietet. Nur noch wenige kleinere Wohnungen dort stehen aktuell zur Verfügung. Die ersten Mieter*innen werden zum 1. Februar dieses Jahres einziehen. Das Haus an der Hans-Thoma-Straße mit acht Wohnungen wird dann Mitte März bezogen. Die Tiefgarage mit 10 PKW-Abstellplätzen, Fahrradraum und Kellerräumen wird zum 1. Februar fertig sein. Weitere 15 PKW-Stellplätze werden zusammen mit Fahrradabstellplätzen auf dem Grundstück angeordnet, wenn die Gestaltung des Außengeländes mit Landschaftsbauarbeiten ab Ende Januar beginnt.

Energieeffiziente neue Wohnanlage
Die Wohnanlage an der Bonhoeffer-Gemeinde wurde als KfW-Effizienzhaus-Standard 55 in der Erneuerbaren Energien-Klasse mit Nachhaltigkeitszertifikat erstellt. Sie bietet als Heizform eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit Fußbodenheizung und einer Gasbrennwertkesselanlage für die Spitzenlast. Das Haus an der Moritz-von-Schwind-Straße verfügt zudem über einen Aufzug und ist damit entsprechend dem Mehr-Generationen-Gedanken barrierefrei. Geschäftsführer Regenstein betont den geringen Energieverbrauch für die Wohngebäude, für die ein Endenergiebedarf von 27,7 (Haus Moritz-von-Schwind Straße 11) bis 37,6 (Haus Hans-Thoma-Straße 22) Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr berechnet sind. Die künftigen Mieter*innen wird es freuen, spart dies bei richtiger Nutzung der Wohnung bares Geld. Für die Neubauanlage investierte die gewobau rund 7 Millionen Euro.

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